
Zyklus Maskentheater
Bei diesem Zyklus werden verschiedene Themen wie Scham, Trotz, Narzissmus, Trauer, Apathie, Resignation, Aggression, Leidenschaft, Freudfähigkeit … betrachtet.
Lebensformen und Prozesse, die oftmals abstrakt und in Worthülsen abgehandelt oder auch manchmal blind bedient werden, können mit Hilfe der Masken durchlebt und transparent gemacht werden. Dadurch entsteht ein tieferes Verstehen archetypischer als auch persönlicher Dynamiken.
Es geht sozusagen darum, „ewige“ Drehbücher, innewohnende Mythen kennen zu lernen und zu schauen, wie wir sie persönlich kreieren, ob wir ihnen ausgeliefert sind oder ob wir sie auch (lustvoll) gestalten können.
Und es geht um Kongruenz von Kraft und Form.
Mit einer Maske evozieren wir Kräfte und deren Gesetze sollten wir kennen und bedienen können, wir sollten wissen, welche Mitspieler wir fast zwingend einladen und welche Dynamiken die Maske hervorruft.
Kurz: Wenn wir mit einer Wolfsmaske Harfe spielen, dürfen wir uns nicht wundern, wenn die Engel aggressiv werden…
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